ROSE von Martin Sherman / Andrea Eckert  / Uraufführung: 12. März 2022, 20 Uhr / Hamakon Theater




Pressestimmen

Die tief tragische, mit jüdischem Humor erträglich gemachte Lebensgeschichte der  Rose, die als einzige ihrer Familie die Shoa überlebte, fesselt von der ersten Sekunde an. Andrea Eckert trägt den Text von Martin Sherman überaus berührend, mit einem leicht jüdischen Akzent und an den richtigen Stellen mit einem Augenzwinkern vor.
Sehr viel Applaus.
Kurier, Thomas Trenkler (17.3.2022)


Eine spannende One Woman Show, in der Andrea Eckert auf das Leben von Rose zurückblickt. Eckert ist Rose. Ein jüdisches Mädchen, das als Einzige ihrer Familie die Gräuel des Nazi Terrors, des Holocausts und den zweiten Weltkrieg überlebt.
Eine Verwandlungskünstlerin. Ein Abend voll Gefühl, Lebensweisheit und Kraft.
Kronen Zeitung, Karl Heinz Roschitz (17.3.2022)



Ab 12. März 2022, um 20 Uhr bringt das Theater Nestroyhof Hamakom in Kooperation mit Andrea Eckert die Uraufführung von „Rose“ auf die Bühne.„Rose“ ist die Lebensgeschichte einer Jüdin im ausgehenden zwanzigsten Jahrhundert, die Geschichte einer Frau voll Weisheit, Lebenskraft und Humor. „Rose“ erzählt vom Untergang der jiddischen Kultur, von der Kluft zwischen liberalen und orthodoxen Israelis und der Entfremdung zwischen Israelis und Juden aus der Diaspora.  Rose überlebt als einzige ihrer Familie den Holocaust und findet in Amerika ein neues Zuhause. Ihr Sohn wandert nach Israel aus, ihr Enkel wird eines Tages unter dem Einfluß ultraorthodoxer Siedler ein palästinensisches Mädchen erschießen.
„Rose“ ist ein zutiefst menschliches Stück über Trauer, Erinnerung und Traumata, die von einer Generation zur anderen weitergereicht werden. Ein spannender, berührender und doch humorvoller Monologabend über das 20. Jahrhundert und seine Auswirkungen auf unsere Zeit – von und mit Andrea Eckert in der Regie von Ruth Brauer-Kvam