FRITZ KARL / Falk 2. STAFFEL 6 NEUE FOLGEN AB 24. NOVEMBER 2020 / DIENSTAGS UM 20:15 UHR / START MIT DOPPELFOLGE
Am Ende der ersten Staffel steht Falk vor der schwerwiegenden Entscheidung: Gastronomie oder Rechtspflege? Der Münzwurf hat entschieden. Falk bleibt der Kanzlei Offergeld & Partner als smarter Anwalt erhalten. Und dem Lokal zumindest als dauermäkelnder Stammgast ... Eine folgenreiche Entscheidung für Falk, schließlich droht ihm ein frühzeitiger Tod davon jedenfalls ist der hypochondrisch veranlagte Exzentriker nach wie vor überzeugt.Auch an anderen Eigenarten hält Falk beharrlich fest: Er wohnt, der geliebten Unverbindlichkeit halber, noch immer im Hotel, teilt das Zimmer mit seiner Schildkröte Gustav und geht jeden Tag zu seiner Ärztin Frau Dr. Kanzow (Sonja Baum), um von ihr zu hören, dass er erst einmal doch nicht stirbt.In der Kanzlei ist Falk der Mann für die aussichts- losen und abwegigen Mandate, was Offergeld Senior (Peter Prager) mit großer Anerkennung quittiert, seine Tochter Sophie (Mira Bartuschek) hingegen regelmäßig zur Weißglut bringt. Schließlich leitet sie die Kanzlei! Auch Anwalts- kollege Bitz (Moritz Führmann) lässt sich immer wieder von Falks Chuzpe provozieren.Doch der will sich ebenso wenig auf solche Machtspielchen einlassen wie auf zwischen- menschliche Bindungen. Allerdings könnte letzte- res von der neuen Gerichtsreporterin Clémentine Dombois (Jeanne Tremsal) auf die Probe gestellt werden. Die attraktive Französin zieht aufgrund ihrer liebenswerten Unberechenbarkeit Falks Interesse auf sich und sorgt für ungewohnte Turbulenzen.Auch bei Sophie stehen die Zeichen auf Veränderung. Mehr als ihr lieb ist: Ihre Tochter Marie (Bianca Nawrath) ist frühzeitig von ihrem Work- and-travel zurückgekehrt und im dritten Monat schwanger. Sie will das Kind bekommen, auch ohne Vater! Sophie ist in großer Sorge, schließlich wiederholt sich dadurch ihre eigene Biografie, die sie ihrer Tochter gerne ersparen würde.Falk will mit solch emotionalen Dramen ebenso wenig seine gefühlte Restlebenszeit verplem- pern wie mit den lästigen Befindlichkeiten seiner Mandantinnen und Mandanten. Schließlich hat er wieder eine wichtige und sehr persönliche Entscheidung zu treffen, die über nichts weniger als seine Zukunft bestimmen wird ...
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